Offener Brief: Wahlprogramme SPD, FDP & Bünd.90/Grüne
Die deutschen ICAN-Partnerorganisationen haben in offenen Briefen bekräftigt, was sie von den Parteien erwarten. [Weiterlesen] Offener Brief: Wahlprogramme SPD, FDP & Bünd.90/Grüne
Die deutschen ICAN-Partnerorganisationen haben in offenen Briefen bekräftigt, was sie von den Parteien erwarten. [Weiterlesen] Offener Brief: Wahlprogramme SPD, FDP & Bünd.90/Grüne
Diese Broschüre versammelt Stimmen aus dem globalen Süden, deren Perspektive in der Atomwaffen-Debatte oft nicht ausreichend wahrgenommen werden. [Weiterlesen] Stimmen aus dem Globalen Süden
Die neue britische Verteidigungsstrategie sieht die Erweiterung des Britischen Atomwaffenarsenals von derzeit 180 auf 260 Sprengköpfe vor. [Weiterlesen] Großbritannien erweitert Atomwaffenarsenal
Warum gibt es noch immer Atombomben auf deutschem Boden, obwohl sich in Umfragen bis zu 92% der Deutschen klar gegen diese tödlichen Waffen bei uns aussprechen? [Weiterlesen] AVV – Warum ist Deutschland noch nicht dabei?
Deutschlandweit zeigen Menschen anlässlich des Inkrafttretens des Vertrags zum Verbot von Atomwaffen am 22.01.2021 Flagge. [Weiterlesen] Flagge zeigen!
Die USA und Russland haben am 26. Januar vereinbart, den atomaren Rüstungskontrollvertrag für weitere fünf Jahre zu verlängern. [Weiterlesen] Verlängerung des New-Start-Vertrags
Kurz vor dem Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrags hat der Wissenschaftliche Dienst (WD) des Bundestages ein Gutachten zum rechtlichen Verhältnis zwischen Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) und Nichtverbreitungsvertrag (NVV) veröffentlicht, [Weiterlesen]
Weltweit feiern Bürger*innen diesen Meilenstein auf dem Weg zur nuklearen Abrüstung. [Weiterlesen] Der Atomwaffenverbotsvertrag tritt in Kraft
Unsere Gastautorin Vanessa Griffen über das Empowerment und Rolle der marginalisierten Staaten bei der nuklearen Abrüstung und dem Vorbringen des AVV. [Weiterlesen] Die „kleinen“ pazifischen Inseln
Am 22. Januar tritt der Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen in Kraft – Atomwaffen sind verboten Am 22. Januar 2021 tritt der UN-Vertrag zum Verbot [Weiterlesen]